Agentur für interaktive 3D-Objekte
Die 3D-Darstellung von 3D-Objekten mittels Echtzeitvisualisierung im Web wird immer häufiger genutzt. Wir beraten Unternehmen zum Einsatz von 3D-Objekten mit Echtzeitvisualisierung mit WebGL und realisieren die Umsetzung.
Pumpe
3D Objekte im Internet
1. Erstellung des digitalen Zwillings für die Echtzeitvisualisierung: Ein digitaler Zwilling ist essenziell für eine präzise und ansprechende Produktpräsentation im Web. Bei seiner Erstellung ist es wichtig, schützenswerte Produktinformationen nicht preiszugeben. Durch die Anpassung und Vereinfachung des Modells für die Webdarstellung wird die Dateigröße optimiert und Ladezeiten verkürzt. Weiterhin kann der digitale Zwilling so modifiziert werden, dass eine genaue Replikation durch Dritte erschwert oder gar unmöglich gemacht wird.
2. Datenbasis: Der digitale Zwilling kann auf unterschiedlichen Grundlagen basieren. Sei es durch hochqualitative 3D Scans oder direkt von Step-Daten, die während der Produktkonstruktion generiert wurden. Diese Daten bilden das Fundament für den anschließenden Visualisierungsprozess.
3. Programmierung der interaktiven Produktpräsentation: Interaktivität steht im Fokus moderner Produktpräsentationen. Der digitale Zwilling lässt sich individuell konfigurieren – ob durch Farbänderungen, verschiedene Ausbaustufen oder das Ein- und Ausblenden spezifischer Bauteile. Ein weiteres Feature: auf Wunsch können Nutzer die visualisierte Ansicht als freigestelltes PNG in nahezu jeder gewünschten Größe exportieren. Dies ist besonders für B2B-Kunden wertvoll, um rasch einen detaillierten Überblick über Bauteile und deren Konfigurationsmöglichkeiten zu erhalten.
Augmented Reality Apps
Vom 3D-Modell zur AR-App
Bei vielen Produkten, die im Bereich Augmented Reality eingesetzt werden sollen, liegt bereits ein fertiges 3D-Modell (digitaler Zwilling) aus einer 3D-Produktion vor, sodass diese Daten im Bereich Virtual- und Augmented Reality eingesetzt werden können. Einfache AR-Apps sind bereits gut standardisiert und daher schnell realisierbar.
Der Transfer vom 3D- zum AR-Modell ist in der Regel problemlos möglich und setzt voraus, dass das bestehende 3D-Modell in ein geeignetes AR-Modell für die Echtzeitvisualisierung überführt wird. Das ist notwendig, weil Endgeräte auf Kundenseite oft Mobiltelefone mit geringeren technischen Möglichkeiten sind und daher die 3D-Modelle in vereinfachte, sogenannte "Low-poly"-Modelle für Augmented Reality überführt werden.
Überzeugt? – Kontaktieren Sie uns, wenn Sie ein Angebot für eine 3D-Objektanimation oder einen Konfigurator benötigen.